Maurer / Maurerin

Ich bin immer noch sehr beeindruckt! Es war die beste Entscheidung, die Lehre als Betriebslogistikkaufmann zu beginnen. Meine Arbeit bietet mir viel Abwechslung in den Tätigkeiten, die ich mache, kein Tag ist wie der andere. In der Früh checke ich immer meine E-Mails, um am neuesten Stand zu sein, danach geht es zur Team-Besprechung um den Tagesablauf zu besprechen. In meiner jetzigen Abteilung bin ich am Vormittag im Büro und arbeite an meinen Projekte mit meinen Kollegen am Computer und am Nachmittag bin ich in der Werkstatt und kann helfen, einen neuen Bagger zu bauen, ohne wirklich Schmutzig zu werden. Gerade diese Abwechslung macht diesen Beruf so Interessant. Die Firma gibt dir auch die Möglichkeit, jede für dich notwendige Abteilung zu besuchen und so mehr Erfahrungen sammeln zu können. So können auch neue Freundschaften entstehen, die für mich mittlerweile die besten Freunde geworden sind. Ein wichtiger Punkt, warum es mir noch so gefällt ist der, dass meine Kollegen, Vorgesetzten und Lehrausbildner für die Lehrlinge da sind und man sicher immer melden kann wenn etwas ist und das gibt mir ein tolles Gefühl, warum ich mich immer freue, wenn ich zur Arbeit komme.

Ich habe den Beruf Baumaschinentechnikerin und die Firma Wacker Neuson gewählt, weil mich Baumaschinen faszinieren und mich die Technik schon immer Interessiert hat. Durch das Schnupperpraktikum erhielt ich einen guten Einblick über den Ablauf der Lehre. Es macht mich stolz, wenn ich einen Bagger oder Dumper von Wacker Neuson sehe, bei deren Entstehung ich wahrscheinlich mitgearbeitet habe. Es ist eine abwechslungsreiche und herausfordernde Lehre, bei der ich ein weitläufiges Wissen über den Aufbau und die verschiedenen Systeme der Baumschienen erwerbe. Das ist auch privat sehr nützlich. Ich arbeite meistens im Team, aber auch selbständig. In meiner Lehrzeit durchlaufe ich verschiedene Montagebereiche und Abteilung. Durch das direkte Mitarbeiten im Betrieb und die Schulungen in der Lehrwerkstatt bekommen wir ein umfangreiches Wissen vermittelt. Auf die Zeit im Prototypenbau freue ich mich schon sehr. Da kann ich bei der Entstehung ganz neuer Maschinen mithelfen. Mit verschiedene Aktivitäten wie den Kennenlerntag oder das Rot Kreuz Teamtraining am Attersee wird der Zusammenhalt der Lehrlinge gestärkt. Der Job ist sehr gut bezahlt, außerdem kann man sich durch gute Leistungen, zusätzlich eine Lehrlingsprämie dazu verdienen. Mein typischer Arbeitstag beginnt bereits sehr früh um 6:00 Uhr und startet mit einer morgendlichen Besprechung in der Lehrwerkstatt, wo wir über aktuelle Themen und Einsätze informiert werden. Hier haben auch wir die Möglichkeit, unsere Fragen an die Lehrausbilder zu richten. Danach ist mein Einsatz entweder in der Lehrwerkstatt oder auf der Montagelinie. Eine Pause haben wir immer Vormittags von 15 min und Mittags von 30 min. Für diesen Lehrberuf sollte man Freude an der Technik haben, handwerklich geschickt sein, sowie Lernbereitschaft und Genauigkeit mitbringen.

Ich bin seit August 2020 als Lehrling in der AK Wien. Ich war zuvor schon in einer überbetrieblichen Lehre und freue mich sehr, dass ich nun in der AK WIEN meinen Wunschberuf erlernen kann. Ich fand es super, dass der Einstieg in die Lehre so gut organisiert war. Gerade am Anfang war es sehr hilfreich, viel Zeit mit den anderen neuen Lehrlingen verbringen zu können.In der Küche wird dir sehr viel erklärt und auch gezeigt. Dieses Wissen hilft mir auch sehr in der Schule. Ich freue mich total, dass ich deswegen sehr gute Noten in der Schule bekommen habe. Sehr angenehm finde ich, dass die Küche klimatisiert ist und ich auch immer wieder bei der Essensausgabe helfen kann.Während der geblockten Berufsschulzeit besteht guter Kontakt zwischen Ausbilder und Lehrling – das finde ich super, da ich dadurch das Gefühl habe, dass sich jemand um mich kümmert.

Die Ausbildung der Lehrlinge in der Arbeiterkammer Wien ist einfach perfekt!In der Arbeiterkammer wird sehr drauf geachtet, dass sich jeder Lehrling wohlfühlt und dass man eine perfekte Ausbildung hat. Die Ausbilder_innen und Kolleg_innen gehen mit uns sehr freundlich und hilfsbereit um. Die Lehrlingsausbilder_innen sind nicht nur unsere Ausbilder_innen, sie sind einfach immer für uns da. Wenn es einmal Probleme geben sollte, helfen sie immer gerne weiter. In der Lehrlingsgruppe wird auch darauf geachtet, dass sich kein Lehrling ausgeschlossen fühlt. Wir gehen freundlich und hilfsbereit miteinander um. In der Corona- Zeit ist es schwer, eine gute Ausbildung zu finden, aber die Lehrlinge in der Arbeiterkammer sind super ausgestattet. Wir haben Laptops und Diensthandys zur Verfügung gestellt bekommen und können notfalls problemlos auch von zu Hause aus arbeiten.

Ich habe von September 2017 bis Juni 2020 meine Lehre in der AK Wien gemacht und bin danach zu meiner großen Freude übernommen worden.An meiner Lehre gefiel mir besonders, dass wir zu Beginn eine Basisausbildung hatten, in der wir das ganze Haus kennenlernen konnten. Froh bin ich auch über meine Kolleg_innen, die mir immer mit Rat, Tat und Zeit zur Seite gestanden sind und es immer noch tun.Super finde ich auch, dass die ABI-Lehrlinge in alle Bereiche der Bibliothek eingebunden sind und so auch sehr viel mitbekommen und lernen können. Unseren Ausbilder_innen sind wirklich sehr engagiert!Außerdem gefällt mir sehr gut, dass wir so einen starken Zusammenhalt in unserer Lehrlingsgemeinschaft haben.

Am 02.08.2021 habe ich meine Lehrzeit bei dm Drogeriemarkt in Amstetten gestartet. Zurzeit befinde ich mich im 2. Lehrjahr, da ich eine längere Zeit krank war. Während meiner Lehre habe ich schon viele Arbeiten wie z.B. kassieren, Lieferung übernehmen und verräumen, Zählungen erledigen, wälzen, defektieren und vieles mehr erlernen dürfen. Sehr toll finde ich auch die online Module in der dm Lernwelt, da man immer wieder viel Neues über dm und unsere Produkte dazu lernt. Man hat pro Lehrjahr drei verpflichtende Drogistentage, die mir sehr Spaß machen. An diesen Tagen lernt man die gelernten Drogen, Chemikalien und Produkte etc. besser im Alltag bei Kundengesprächen einzusetzen. Außerdem durfte ich zwei Tage in einer anderen dm Filiale verbringen, um mal einen anderen Arbeitsalltag zu sehen. Bisher hat mir alles sehr gut gefallen, nur hin und wieder ist es schwierig, mit manchen Kunden zu reden und Gespräche zu führen. Trotzdem kann ich kann mir vorstellen bei dm zu bleiben, da es mir generell sehr Spaß macht hier zu arbeiten.

Am 01.08.2021 habe ich als Lehrling bei dm gestartet und wollte die angestrebten Tätigkeiten erlernen. Während meiner Lehrzeit habe ich verschiedene Abteilungen im Personalbereich kennengelernt. Meine Aufgaben waren und sind die Organisation von Veranstaltungen, Bewerbungsmanagement, Telefondienst, Gehaltsabrechnung und vieles mehr. Außerdem durfte ich eine Woche in einer dm-Filiale verbringen, um den Kundenalltag besser kennenzulernen. Diese Möglichkeit finde ich großartig, da der Umgang mit Kunden und vieles mehr ein Teil der LAP ist. Besonders gefallen hat mir der Telefondienst, da ich den Kundenkontakt bewundere. Während der Nachhaltigkeitswoche konnte ich gemeinsam mit anderen Lehrlingen einen Flohmarkt im dm dialogicum betreuen und mitgestalten – das war ebenso eine Tätigkeit von vielen, die mir besonders gefallen hat. Die Kollegen in meinem Team sind sehr hilfsbereit und haben mich auf meinem Weg voll unterstützt.

Da ich mich für den Beruf Friseurin schon lange interessierte, habe ich mich persönlich bei der dm Filiale vorgestellt und nachgefragt, ob sie Lehrlinge ausbilden. Ich wurde sofort nett begrüßt und wurde gefragt, ob ich Schnuppern kommen möchte. Nachdem ich ein paar Tage in der Filiale mithelfen durfte, wusste ich sofort, dass dieser Beruf das Richtige für mich ist. Ich brachte der Studioleitung meine Bewerbung persönlich vorbei und es wurde entschieden, dass ich die Lehrstelle bekomme.

Einer der vielen Gründe warum ich mich für das Lackierhandwerk entschieden habe ist es, jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden. Besonders interessant finde ich das Aufbereiten von den unterschiedlichsten Schäden an den verschiedensten Autos. Da ich immer schon einen Sinn für Farben hatte, wusste ich das der Beruf Lackiertechniker mit Sicherheit das Richtige für mich ist.