Als Zerspanungstechniker/in stellst du Metall- und Kunststoffbauteile mit modernen – meist rechnergestützten – Werkzeugmaschienen und Fertigungsanlagen her.
Zu Beginn deiner Ausbildung wirst du deshalb die Grundbegriffe in den manuell und maschinell spanenden Fertigungsverfahren erlernen. Dazu gehören Feilen, Sägen, Bohren, Senken, Reiben, Polieren sowie Drehen und Fräsen. In weiterer Folge wirst du abtragende Fertigungsverfahren wie Funkenerosion und umformende wie Biegen, Stauchen und Ziehen kennen lernen.
Schließlich wirst du eintauchen in die Welt der CNC-Programmierung. Dabei beschäftigst du dich mit dem Erstellen und Ändern von Fertigungsprogrammen für rechnergestützte Maschinen und Anlagen. Du wirst mittels CAD-Programmen auch das Zeichnen und Konstruieren von Werkstücken erlernen.
Das Rüsten, in Betrieb nehmen und Warten von Werkzeugmaschinen und Anlagen gehört zu den wesentlichen Tätigkeiten eines Zerspanungstechnikers und rundet deine Ausbildung ab.